Auf dem Weg zum Hotel wurden wir auf der Landstraße von einem 5er BMW überholt. Zwei unserer Mitstreiter (Namen werden hier nicht genannt) fühlten sich in Ihrer Ehre gekränkt
und haben den Wagen nach kurzer Verfolgung überholt und sind auch
unserer Kolonne enteilt. Was die beiden Mitstreiter nicht bedacht
hatten: Sie kannten den Weg zum Hotel nicht.
Der Rest der Gruppe
fuhr unbeeindruckt weiter. Am Hotel angekommen, stellten wir in aller
Ruhe unsere Motorräder ab und bezogen unsere Zimmer. Nach 15 Minuten
trafen wir uns vor dem Hotel, das auf dem Vorplatz einen kleinen
Biergarten eingerichtet hatte.Als das bestellte Bier auf unserm Tisch
stand, hörten wir aus der Ferne die ersten Klänge zweier Motorräder.
Nach weiteren endlosen Minuten waren nun auch unsere "Ausreißer"
eingetroffen. Derweil hatten wir bereits das zweite Bier bestellt.
Tour 2007 - Porta Westfalica und Bremerhaven
Dieses Jahr wurden von W. N. aus D. (Anführer der
Gruppe zum Ziel Espelkamp) neue Verhaltensweisen für den Straßenverkehr
eingeführt. Bei Tempo 100, ca. 20 Meter vor dem Einfahrpunkt in die
Nebenstraße, eine Vollbremsung tätigen, abbiegen und nach Einfahrt in
die Straße erst den Blinker setzen, um den anderen Mitfahrern den
Straßenwechsel anzuzeigen. Die anderen Kollegen hatten durch die
spontane Handlung durch Herrn N. derweil andere Gedanken.
Glücklicherweise konnten alle noch ohne jeglichen Schaden oder Umwege
Herrn N. folgen. Es lebe ABS.
Auf gleicher Fahrt hat wieder der
Landstraßenfahrer zugeschlagen. In einem Kaff namens Glissen (oder so
ähnlich) gibt es einen gewaltigen Kreisverkehr. Der Kreisel hat eine
Strecke von ca. 5 KM (gefühlte 10 KM). Alle Achtung. Blöd nur, wenn die
Strecke gleich mehrfach gefahren wird.
Der nächste Tag führte
uns nach Bremerhaven. Auch dieses Jahr hatte wieder ein Kollege sein
Temprament nicht im Griff. Kurz nach Auffahrt auf die A27 wurde kräftig
am Gas gedreht. Leider musste S. H. dringend die nächte Raststätte mit
WC anfahren, die sich bereits nach 500 Metern ankündigte. Alle konnten
- bis auf einen einzelnen Suzuki-Fahrer - die Raststätte anfahren.
Unseren temperamentvollen Kollegen traffen wir am Zielpunkt, dem
Auswandererhaus, wieder.
Unser
"Temperamentbolzen" hat am gleichen Tag noch festgestellt, dass
rasantes Anfahren an der Kreuzung und die daraus resultierende
Nichtbeachtung der Höchstgeschindigkeit von 50 KM/H in Delmenhorst 25,-
Euro kostet. In diesem Preis war sogar der Geleitschutz von C. L. aus
D. bis zur Haustür durch die Delmenhorster Polizei inbegriffen. Denn
diese konnten C. erst vor der Haustür stellen.
Tour 2008 - St. Andreasberg
G. H. hatte so in Hannover Probleme den Mega-Store von Louis zu finden. Als er den Laden endlich gefunden hatte, stellte er fest, dass er bereits in den letzen zehn Minuten mehrfach vorbeigefahren war. Zur Erklärung: an diesem Tag fand in den Louis-Filialen der Biker-Sommer statt. Daher standen ca. 30 Motorräder vor dem Laden. Auch die geschätzten 200 Luftballons an der gesamten Ladenfront sowie die ganzen Typen in Leder waren von der Hauptstraße einfach nicht erkennbar.
Für den nächsten Lacher sorgte die Neugier von W. N. In einer Kneipe wurde "flying hirsch" auf Plakaten beworben. Der erste Gesichtsausdruck von W. N., nachdem das Getränk von der Bedienung überreicht wurde, sorgte in der gesamten Kneipe für großes Gelächter. Beim "flying hirsch" handelte es sich um ein mit "Red Bull" gefülltes Glas, in dem sich wiederum ein eine kleine Flasche "Jägermeister" befand. Näheres hierzu bei den Fotos der Tour.
Auch dieses Jahr - wie konnte es auch anders sein - hat der Landstraßenfahrer wieder gnadenlos zugeschlagen. Durch das geografische Hintergrundwissen von C. L. erfolgte die Rückfahrt durch einen kleinen Umweg durch das Bundesland NRW. Es handelte sich lediglich um zusätzliche 150 Kilometer.
Tour 2009 - Hansestadt Lübeck
Dieses Jahr fand krankheitsbedingt die Tour mit ganzen zwei Bikern statt. Daher gab es auch keine nennenswerten Ereignisse.
Oder lag der Grund darin, ...
... dass der "Landstraßenfahrer" nicht dabei war...?
Tour 2011 - Weserbergland Dieses Jahr stand die Tour im Zeichen der Technik. Ein Navi alleine reicht nicht. Man muss auch damit umgehen können !!! Daher wurde auch der Landstraßenfahrer II zur großen Freude des Landstraßenfahrers I gekührt. Seltsam war nur, dass keiner der Mitfahrer freiwillig die Führung übernehmen wollte. Wir haben trotz aller Schwierigkeiten das Hotel und auch wieder nach Delmenhorst gefunden. Auch wurden wir mit schönen Landschaften entschädigt.
Dies sollte nicht ungenannt bleiben: zu Pfingsten fand eine kleine Tagestour nach Burhave statt. Hier wurden wir vom Landstraßenfahrer I geführt, was dann auch gleich wieder einen Umweg bescherte.
Der Landstraßenfahrer- es kann nur einen geben...
Tour 2012 - Sauerland Vorweg sei folgendes erwähnt:
1. Aufgrund einer einzelnen Person, die umbedingt Himmelfahrt alleine den Disney-Tag eines privaten Fernsehsenders mit diversen Trickfilmen verbringen wollte, mussten C. L. seine Heimat verlassen. Zum Glück war ein Zimmer im Hotel "Schwiegermutter" verfügbar und C. L. konnte hier ein Ausweichquartier sowie seinen inneren Frieden finden.
2. KEINE besonderen Vorkommnisse des Landstraßenfahrers I !!!
Unsere Anreise ins Sauerland begann damit, dass W. N. nach gefühlten 50 KM tanken musste.
Oder war dieses nur ein Vorwand, da W. N. ganz andere Prioritäten hatte?
Am Tag 2, dem eigentlichen Tag unserer Ausfahrt, musste A. Sch. folgendes Feststellen: - Batterien haben nur sechs Monate Garantie und einen Anschaffungspreis von rund 50,- €. - Schrauben kommt vor dem Fahren.
Besonderen
Dank nochmals an A. und T. für die Übernachtungsmöglichkeiten. Auch die
gewählten Strecken und Ziele waren wunderbar. So wunderbar, dass S. H.
gleich nach der Rückkehr ein neues Motorrad gekauft hat, um beim
nächsten Besuch im Sauerland die Landschaft etwas entspannter genießen
zu können.
Tour 2013 - Schleswig-Holstein
Dieses Jahr stand die Tour im Zeichen der "Abfahrt". Das Treffen bzw. die Abfahrt sollte um 11.30 Uhr erfolgen. Leider war W. N. noch nicht eingetroffen. Nach 15 Minuten Wartezeit riefen wir bei W. N. an. Tuut...Tuut...Tuut... Doch schon losgefahrten?
Sicher ist sicher. Schnell bei seinem Bruder angerufen, der uns mitteilte, dass W. noch am Schlafen ist. Nachtschicht. Zum Glück wohnt der Bruder auf dem selben Grundstück und konnte ihn daher sanft den Träumen entreißen.
Die anderen Biker machten es sich zwischenzeitlich auf der Terrasse mit Kaffee gemütlich und warteten auf das Eintreffen des Nachzüglers. Mit einer Stunde Verspätung ging es endlich los. Dafür fand die erste Pause früher statt, da die Kaffeetrinker einem Bedürfnis nachgehen mussten.
Die Abreise sollte um 9:30 Uhr erfolgen. Nach dem Frühstück waren alle pünktlich an Ihren Maschinen und haben das Gepäck verstaut. Es konnte losgehen. Nur C. L. hatte etwas Startschwierigkeiten. Der Zündschlüssel seines Motorrades glänzte mit Abwesenheit. Also wieder ins Hotel, den Zimmerschlüssel an der Rezeption geholt und auf dem Zimmer nachgeschaut. Kein Schlüssel. Also wieder zum Motorrad und die Gepäckrolle erneut durchsucht. Und siehe da: Der Schlüssel befand sich in der Jeanshose. Ab einem gewissen Alter lässt die Konzentration und das Erinnerungsvermögen nach. Oder lag es an den Obstlern, die C. L. an den Abenden zu sich genommen hatte...?
Da wir dieses Jahr für unsere Tour einen ortskundigen Guide zur Seite hatten, gibt es keine Geschichten der Landstraßenfahrer I und II zu erzählen.
Tour 2014 - Schleswig-Holstein
Eigentlich gibt es keine große Neuigkeiten zu den Vorjahren. Alles schon mal gewesen:
S.H. musste sich spontan eine neue Batterie kaufen, da die alte ihren Dienst genau am Tag der Abfahrt quitierte. Zimmer "eins" war auch wieder in korrekter Hand.
C.L., der Nervöse. Keine 100 Kilometer gefahren und schon der Gruppe enteilt. Dafür dieses Jahr mit Abstand die Maschine mit dem geringsten "Geräuschpegel". Es lebe die Brülltüte.
Ach, da gab es ja doch etwas: S.E. hat die Schalldichtigkeit seines Helmes getestet. Besagter Fahrer hatte sich lautstark über den eingesetzten Regen "beklagt". Die anderen Fahrer können dem Helm nur Bestnoten verteilen, denn keiner hatte die Brüllattacken von S.E. vernommen.
Am Abend wurde S.E. entschädigt. Endlich durfe er ins nahe gelegene Outlet-Center seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Shoppen, endlich hat die Tour einen Sinn !!!
S.E. wurde an diesem Tag - mit riesem Vorsprung - unsere Shopping-Queen.
Herzlichen Glückwunsch
Tour 2015 - Sauerland / Medebach
Auch dieses Jahr musste S. H. eine neue Batterie kaufen, da die alte wieder am Tag der Hinreise den Betrieb einstellte.
Wir sollten auch in Zukunft darüber nachdenken, ob vor Antritt der Fahrt für einige Personen striktes Kaffee-Verbot besteht. Kaum 30 Km gefahren, musste eine einzelne Person die Toillette eines bekannten Schnellrestaurant aus "good old America" aufsuchen. Dies sollte aber nur eine von gaaaanz vielen Pinkel-Pausen für die besagte Person sein.
Kaum am Ziel angekommen, mussten wir feststellen, dass das Hotel fest in Delmenhorster Hand war. Neben uns waren noch ca. 16 Personen aus unserer Heimatstadt oder dem nahen Umland anwesend. Da fährst du rund 300 Km .... Tja, DELME-POWER ist überall.
Das einzelne Doppelzimmer wurde durch unser neues Traumpaar belegt. Die Spielwiese teilten sich für zwei Nächte S. E. und L. A. Es wurden von Beginn an die Rollen fest aufgrund eines rosa Handtuch zugeordnet.
Insgesamt hat die Tour einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Das Hotel war spitze. Die Tour super geführt. Sehr schöne und kurvenreichen Strecken mit einer tollen Aussicht. Medebach wird sicherlich in Zukunft mal wieder ein Tourenziel werden.
Tour 2016 - Lauenburg
Auch dieses Jahr stellte sich die Frage, wie S. J. die Winterpause zum Pimpen seines Motorrades genutzt hat. Wir wurden nicht enttäuscht. Es gab ein Airbrush für die Soziusabdeckung der Sitzbank. Außerdem ist unser Kollege unter die Filmemacher gegangen. Das Motorrad mit den Kameras stellt jedes ProViDa-Fahrzeug der Polizei in Schatten.
Auch unsere Shopping-Queen war im Winter aktiv. Nach gefühlten 50 Jahren wurden die Lederklamotten aussortiert und es wurde sich neue und wetterfeste Motorradbekleidung zugelegt. Die Wetterfestigkeit konnte während der Tour auch gleich getestet werden. Test bestanden.
Besonders interessant war die Einhaltung der gesetztlich vorgeschriebenen Höchstgeschindigkeit von 70 Stundenkilometern in Waldbereichen. Was so ein paar aufgestellte Wohnwagen mit Herzen so alles ausmachen...
Am Hotel angekommen, wurden auch wieder klare Verhältnisse geschaffen. Es gab zwar kein "Zimmer eins", dafür die Einteilung in "Männer" und "Pussies". Ein Suzuki- und ein Hondafahrer waren in der Männerabteilung. Der Rest durfte sich in der "Mädchenabteilung" niederlassen. Zur Erklärung: die Zimmerschlüssen waren mit Schlüsselanhängern in der Farbe Blau und Rosa ausgestattet.
Zu unserem Glück fand am Wochenende ein Fest auf dem Schlossplatz statt. Also die ca. 3000 Stufen zum Schloss hoch. Toller Ausblick. Tolle Party. Hier haben wir den Abend ausklingen lassen. Die einen früher, die anderen etwas später.
Nach dem Frühstück ging es in Richtung York. Hier war unsere Zwischenstation, bevor es wieder in Richtung Delmenhorst ging.
Besondere Vorkommnisse gab es nicht - sieht man mal von einer schlagenen Kette und einen (fast) verlorenen Außenspiegel ab.
Auch das Hotel hatte seinen gewissen und besonderen Charme. Wir werden sicherlich wiederkommen.
Tour 2017 - Sauerland (Meschede)
Dieses Jahr wurden Mensch und Maschine leider wirklich alles abverlangt. Dabei fing die Tour sehr verheißungsvoll an. Ideales Wetter am Anreisetage. Tolles Hotel mit Grill-Buffet am ersten Abend.
Am Samstag fröhlich aus dem Bett gehüpft, aus dem Fenster geschaut und... Was ist das??? Es regnet Bindfäden... Den
geplanten Start für die geführte Tour haben wir dann spontan von 10:00
Uhr auf 11:30 Uhr verschoben. Der Regen hörte auf und wir konnten zur
Tour starten. Der Guide führte uns über tolle und kurvenreiche Strecken.
Leider wurde einem Fahrer von uns eine Kurve zum
Verhängnis und die Tour nahm hier ihr Ende. Zum Glück ist außer
Materialschaden nichts schlimmeres passiert. In diesem
Zusammenhang gilt unser Dank besonders an das Team des Hotels sowie
unserem Guide und seiner Frau, die uns nach dem Unfall in allen Belangen
tatkräftig und selbstlos unterschützt haben.
Am Sonntag ging es
bei schönem Wetter wieder in Richtung Heimat. Einen kurzen Halt machten
wir noch in Merzen. Hier ließen wir uns wieder per Eisenbahn bedienen...
Tour 2018 - Weserbergland
12:45 Uhr. Alle pünktlich… bis auf eine Person. Der Grund:
Personalausweis vergessen – Personalausweis im Auto – Auto in der Werkstatt.
Die erste Runde Bier für den Abend war gesichert und der Rest der Gruppe hatte
noch Zeit für einen Kaffee.
Aber die Person hatte noch weitere Überraschungen für uns
parat.
Auf dem Weg zu unserem Ziel überhole J. S. mehrfach die Gruppe, wurde
wieder langsam und ließ sich wieder überholen. Was ist los? Muss er in die
Büsche? Hat er noch etwas vergessen? Sind wir zu langsam? Nichts davon war der
Fall. Beim dritten Mal hatte S. H. die Erklärung. Bei unserem ersten Halt wurde
dann auch der Rest der Gruppe über das Verhalten von S. J. aufgeklärt: Unser
Steven Spielberg war wieder mit seinen Kameras unterwegs und wollte uns mal von
allen Seiten aufnehmen.
An unseren Zielort Schieder-Schwalenberg angekommen,
erwarteten uns tolle Eindrücke. Ein Dorf mit schöner, alter Architektur und
eine besondere Art an Einheimischen. Ein besonderes „Highlight“ war und bleibt
die Dorfkneipe, in der wir die nächsten zwei Abende die WM-Spiele im Fernsehen
verfolgen konnten. Dies wurde allerdings durch die einheimischen Gäste schnell
zur Nebensache. Erlebnisse, die hier nicht wiedergegeben werden können. Dies
würde uns wahrscheinlich eh keiner glauben. Nur als kleine Erinnerung für
diejenigen, die es miterleben durften:
- Günstige Getränkepreise
- Ein besonderer Gastwirt - Freitag, 20:00 Uhr und die Gäste der Kneipe sind
voll
- Ein Schalke-Fan - Märchenerzähler -
Ein Geselle, der kein Meister ist - Meinungsverstärker
- „kleine“ Messer im Hinterhof
-
Halbe Hähnchen
- Rosa Polo-Shirt = neuer Freund- …
Aber die gesammelten Eindrücke hinterließen so ihre Spuren.
So hatten S. E. und C. R. eine neue Geschäftsidee für das nächste Delmenhorster
Stadtfest. Soviel sei berichtet: Tampons und Wodka spielen dabei eine große
Rolle. Damit wollen wir es belassen, da das Thema bereits sehr intensiv von
allen diskutiert wurde.
Am Samstag ging es zu unserem ersten Ziel zum PS-Speicher in
Einbeck. Hier konnten wir alte Motorräder und Autos bestaunen und wir vergaßen
die Zeit. Aus diesem Grund strichen wir zwei weitere Ziele, die wir an diesem
Tag anfahren wollten, und fuhren direkt in Richtung Köterberg. Vorher sorgte S.
E. mit seiner provokanten Sitzhaltung beim Imbiss für großes Gelächter –
insbesondere bei der Weiblichkeit und den restlichen Mitfahrern.
Die Anreise zum Köterberg gestaltete sich etwas schwierig: Verfahren,
kurz auf einem Parkplatz angehalten und die Lage sondiert. Alles klar: Wieder
zurück und wir sind auf dem richtigen Weg. Alle wieder rauf auf die Maschinen
und los. Einige Kilometer weiter fehlten drei Maschinen. Wo sind die geblieben?
Angehalten und gewartet. Hm, keiner kommt… M. D. ist dann die Strecke wieder
zurückgefahren. Plötzlich Telefon bei S.
H. Sofort der Gedanke: Nicht schon wieder so ein Erlebnis wie letztes Jahr!!! Es
war M. D. der S. E. und C. R. auf der Strecke angetroffen hatte. S. J war weg.
Keiner wusste, wo er ist. Wofür sind wir
mobil erreichbar? Handy aus der Tasche, Nummer von S. J. gewählt… keine
Reaktion. Also wieder zurück, immer mit dem Gedanken: Hoffentlich liegt da nicht
eine Maschine im Straßengraben. Plötzlich überholte A. Sch. einen Teil der
Gruppe und teilte mit, dass S. J. sich bei ihm gemeldet hat und er beim
Ausgangspunkt am Parkplatz auf uns wartete. Es lebe das Headset.
Am Parkplatz angekommen und S. J. angesprochen, erwartete
uns ein kleines Donnerwetter, warum wir einfach losgefahren sind. S. J. hatte
seine Technik und Handschuhe noch nicht im Griff. Als er losfuhr, war der Rest der
Gruppe nicht mehr zusehen. Bei zwei Möglichkeiten, nimmt man grundsätzlich die
falsche und S. J. fuhr in die falsche Richtung.
Auf dem Köterberg angekommen, erreichten uns eine WhatsApp-Nachricht, die S. J. an uns gesendet
hatte. Der Satzbau ließ keinen Zweifel daran, dass die Nachricht mit „etwas“
Wut verfasst wurde. Egal – wir waren wieder vereint.
Am Sonntag ging es wieder in Richtung Heimat. Rund sechs
Kilometer vor Sulingen, der eingeplante Halt auf dem Rückweg, fehlten die zwei
letzten Fahrer der Gruppe. Also erneut rechts ran und gewartet. Keiner der
beiden Mitfahrer zu sehen. Also wieder einer von uns zurück. Da standen die
beiden Biker und genossen ihre Zigarette. Dies war der offizielle Grund. Diejenigen,
die bereits mehrfach an den Touren teilgenommen haben, können sich den
tatsächlichen Grund bestimmt erahnen. Einer der beiden „Raucher“ war S. E.
Kurzer Hinweis an S. E. und C. R.: Wenn ihr noch immer die –
ihr wisst schon wen – sucht, schaut mal im Bericht von 2016. Hier findet ihr einen kleinen Tipp… ;-)
Die Tour mit Euch hat wieder einen MEGA-Spaß gemacht. Ich
freue mich schon auf das nächste Jahr mit Euch wieder auf Tour zu fahren.
Eigentlich hatte ich für mich nach 12 Jahren dazu entschlossen… Egal, Euer positives
Feedback und die wunderbare, gemeinsame Zeit mit Euch haben mich für die
investierte Arbeit und Zeit mehr als entschädigt. Ich werde auch für das
nächste Jahr wieder eine Tour planen. Einige von Euch haben mir schon
signalisiert, gerne nächstes Jahr wieder nach Schieder-Schwalenberg zu fahren. Liegt es an den tollen Strecken, an dem
schönen Dorf, der Kneipe, an Olaf oder
an der Hoffnung, doch noch die – na, Ihr wisst schon wen – zu finden…
Tour 2019 - Weserbergland
Die Tour bat wieder alles, was auch in den Jahren zuvor
bereits erlebt wurde. So hatte beispielsweise S.H. wieder technische Probleme,
obwohl das Navi durch eine Person seines Vertrauens modifiziert wurde. Beim Abendessen am Freitag sorge S. E. bei allen für eine
Gänsehaut, die auch das ganze Wochenende eine Rolle spielte. Auch kam am ersten Abend gleich wieder bei einzelnen
Personen die Diskussion auf, ob die Tour am Samstag überhaupt stattfinden kann.
Die Wettervorhersagen würden nicht gut aussehen. So wurden die Smartphones
gezückt und die Wetterberichte mit den unterschiedlichen Wetter-Apps überprüft.
Unterschiedliche Vorhersagen der Apps brachten noch weiteren Zündstoff in die
Diskussion. Resultat: Wir hatten das Wochenende ideales Motorradwetter. Und die
Gewitter waren am Abend, wo wir eh schon beim Bierchen im Hotel saßen. Während des Wochenendes fanden auch gegenseitige
Verkaufsgespräche statt. Zwei XJR-Besitzer boten sich gegenseitig Ersatzteile
an. Wobei auch hier Angebot und Nachfrage die Preise vorgab. Zum Vorteil von C.
R. Dieser konnte A. S. die Teile zu „moderaten“ Preisen plus 50 Prozent
anbieten. Ganz klar: an diesem Wochenende bestand ein Käufermarkt.
Einige der Mitfahrer freundeten sich am Wochenende mit dem
Hotelbesitzer an. Das Resultat: Er zeigte den besagten Mitfahrern seine Schätze
in Form von Oldtimern. Dieses wurde natürlich ganz stolz am Sonntag den Rest
der Gruppe berichtet. Grund: Der Hotelbesitzer hat einige der Schätze noch
keinen Gästen gezeigt. Nur aufgrund der Sympathie der interessierten Personen
wurden die Oldtimer präsentiert. Wahrscheinlich sagt er dies auch den anderen
Bikern, die an den Wochenenden das Hotel als Unterkunft nutzen. Denkt daran:
wir waren nicht weit von der Märchenstraße entfernt… Am Sonntag ging es zurück. Es wurde ein Zwischenziel
besprochen. Hier wollten wir eine Pause machen, bevor es nach Delmenhorst geht.
Die Strecke war zum Zwischenziel nicht ganz so weit. Aber auch dieses Jahr
musste S. E. wieder einen weiteren Zwischenstopp tätigen und einen Busch
aufsuchen. Aussage: Wenn ich morgens Kaffee trinke… S. E. ist aber für dieses
Jahr entschuldigt. Wir wären ca. zwei Stunden früher gestartet und die Notdurft
hätte ganz normal beim Zwischenstopp getätigt werden können. Daran hat
allerdings uns A. S. gehindert, der über mehrere Stunden kunstvoll und sehr
eigenartig versucht hat, seine Gepäcktaschen am Bike zu befestigen – mit dem
Ergebnis: Abfahrt konnte erst nach zwei Stunden erfolgen und keiner wollte mehr
hinter A. S. fahren. Unter den nachfolgenden Links gibt es für die nächste Tour
einige hilfreiche Tipps für A. S., wie einfach und schnell Gepäcktaschen am
Bike befestigt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=ezfXoCwaJzY https://www.youtube.com/watch?v=1UzuApuQl0s
Tour 2020 - Mecklenburgische Seenplatte
Auch dieses Jahr können wir wieder von lustigen und kuriosen
Erlebnissen berichten…
Nach gerade 50 Kilometern gab es bei einem kurzen Stopp die
ersten Ermüdungserscheinungen. Der erste Mitfahrer legte sich für eine „kurze
Pause“ kurz auf die Seite. Hier gab es dann auch den ersten Materialschaden auf
der Tour. Der rechte Rückspiegel hatte nun ausgedient.
Zwischenstopp in Lüneburg, kurz gestärkt und es ging weiter.
Nach kurzer Fahrzeit waren zwei Mitfahrer nicht mehr in der Gruppe. Was war
passiert? Nächster Materialschaden? Nein! S.J. hatte seinem Schnäppchen das
Fliegen mit dem Lerneffekt beigebracht, dass ein Rucksack während der Fahrt
auch auf den Rücken gehört und nicht lose auf das Motorrad.
Pausen gab es dieses Jahr genügend. Bedingt dadurch, dass
eine einzelne Person ständig sein durstiges „Geschoss“ nach spätestens 120
Kilometern nachtanken musste. Vielleicht bedingt dadurch, dass die folgende
Rechenaufgabe nicht ganz korrekt gelöst wurde: Der Tank umfasst einen Inhalt von 16 Litern. Nach den ersten
100 Kilometern wurden 7 Liter nachgetankt. Wie viele Kilometer schafft der
Fahrer max. mit einer gesamten Tankfüllung?
Lösung: max. 120 KM
Wer eine andere Lösung errechnet hat, behaltet es für Euch.
Die Lösung von 120 KM hat wahrscheinlich auch nur eine Person errechnet.
Auf der Rücktour erinnerte sich S.H. aufgrund der vielen
Tankstopps an ein Lied aus den 80er. Wer interessiert ist: https://www.youtube.com/watch?v=Ng5jigzSAeg
Am ersten Abend konnten sich dann die Fahrer beim Bowlen
messen. Auch hier wurden bei einigen Mitfahrern erhebliche Defizite und
erheblicher Trainingsbedarf aufgezeigt.
Am Samstag ging es dann auf die Tagestour. Trotz vorheriger
und langer Planung der Tour, musste aufgrund der streikenden Technik die
Führung von S.J. erfolgen. Also kurz Calimoto angeschmissen und los.
Anscheinend war es aber die Ural-Version… Denn die gewählten Straßen wurden nicht
nach der Fahrbahnbeschaffenheit ausgewählt. Hier hat es sich wieder bestätigt,
aus welchem Grund ein deutscher Motorradhersteller mit Produktion in Berlin
seit Jahren die Zulassungsstatistiken anführt.
Die Beschaffenheit der Straßen war auch der Grund, warum
dann die nächste Materialmüdigkeit am Bike von J.S. entstand. Innerhalb einer
kleinen Ortschaft flog plötzlich an S.H. eine Totenkopfschraube vorbei. Der
nächste Blick auf den Vordermann ergab dann die Lösung: Das Kennzeichnen hatte
sich an einer Seite vollständig gelöst. Also runter und schrauben.
Wenn wir schon beim Schrauben sind: Für das nächste Jahr
wird C.R. sein Moped modifizieren und mit Beiwagen unterwegs sein. Stets
bereit, um einen Hund als Beifahrer mitzunehmen…. Die Tour hatte auch dieses Jahr wieder seine lehrreichen
Facetten:
Lehrinhalt 1: Ich bin keine Harley… Denn nur wo Harley
draufsteht, ist auch Harley drin… oder Kawasaki ist die neue Harley…
Lehrinhalt 2: Seit 2006 findet die jährliche Biker-Tour
statt. Stattliche 14 Jahre… Erst dieses Jahr haben einige der Mitfahrer mit
Erschrecken verstanden, dass eine Gruppen-Tour flexibel und individuell
erfolgen muss. Warum ist uns dies nicht in den Jahren zuvor aufgefallen und
haben dadurch unsere Touren noch erfolgreicher gemacht? … oder gibt es unterschiedliche Definitionen
beim Begriff „Gruppe“…?
So waren es dann auch nur noch fünf Fahrer, die gemeinsam
den Rückweg antraten. Hier zeigte sich dann die nächste Materialermüdung. Der
linke Außenspiegel am Moped von S.H. zeigte nicht mehr das an, was er sollte.
Trotz intensiver Bemühungen konnte die Außenspiegel nicht mehr fest justiert
werden und zeigte nur noch die Beschaffenheit der Asphaltierung während der
Fahr an.
Und…. Da war noch der lebensmüde Jogger, der mit seiner
spontanen Überquerung der Landstraße unsere „Flugformation“ etwas
durcheinanderbrachte.
Und zu guter Letzt: Einen besonderen Dank geht an M.D., der
am ersten Abend mit seinen lieben Gruß in die Biker-Gruppe uns die Nacht
versüßte…. Gute Nacht John Boy…
Tour 2021- Harz
Auch dieses Jahr stand die Tour unter den Einflüssen von Corona.
So wurde sich am Anreisetag an der Teststation zum kollektiven Test getroffen,
um unserer Nachweispflicht im Hotel nachzukommen.
Nach den ersten ca. 125 km wurde auf Wunsch einer einzelnen
Person eine kurze Pause durchgeführt, um auf einem naheliegenden Feld sich zu
entleeren. Oder war dies nur ein Vorwand, um an seinem Moped zu schrauben? Dank
Kabelbinder war die Sache mit der Erkenntnis schnell erledigt, dass es auch auf
geschenkte China-Produkte keine Gewährleistung gibt.
Zwei unserer Mitfahrer sind aufgrund der beruflichen
Verpflichtungen später in Delmenhorst gestartet. An einer Imbiss-Bude im
Nirgendwo haben wir uns dann getroffen und konnten die Anreise in den Harz noch
gemeinsam bestreiten.
Der erste Abend stand unter dem Einfluss der laufenden
Fußball-Europameisterschaft. Für die „Kleinen“ hatten die Hotelinhaber im
Garten ein Fußballtor aufgebaut. Dieses nahmen wird dann dankend an, um unser
eigenes Können im Torwandschießen zu präsentieren. Bei einigen Kickern bekam
der Spruch „Der triff noch nicht mal ein Scheunentor“ eine ganz neue Bedeutung.
Auch sah bei einzelnen Personen die Schusshaltung danach aus, dass diese nicht
im Fußballverein, sondern in der Tanzschule oder im Ballett-Unterricht erlernt
wurde.
Am Samstag ging es auf die geführte Tour. Der Guide hatte an
alles gedacht. Nur nicht daran, für den ganzen Tag entsprechendes Touren-Wetter
einzupacken. Nach ca. 45 Minuten Fahrt fing dann der Regen an, was zwei unserer
Schönwetterfahrer zum Anlass nahmen, um wieder in Richtung Hotel zu fahren.
Nachdem auch der letzte Mitfahrer das Brüllen und Schimpfen
von A. S. vernommen hatte, der mittlerweile in seiner Leder-Kombi das
Seepferdchen-Abzeichen machen konnte, wurde eine kurze Pause angelegt, damit A.
S. sich sein Ganzkörperkondom überziehen konnte.
Nach dem perfekten Sitz der
Regenkombi und einem Kaffee aus der Mini-Bar des Guides, war die Pulsfrequenz
bei A. S. wieder im Normalbereich und die Tour konnte fortgesetzt werden.
Nach einer schönen Tour ging es wieder in Richtung Hotel.
Kurz vor Ankunft tauchten unsere beiden Schönwetterfahrer vor uns auf, die sich
ebenfalls auf dem Rückweg zum Hotel befanden. Es stellte sich die Frage, wo die
beiden Mitfahrer die letzten Stunden nach Verlassen der Gruppe verbracht hatten…
Den Rückweg nicht gefunden? Zeitverzug aufgrund der unzähligen Tankstopps durch
C. R. oder auf der Suche nach den N…..? Nein, die beiden Fahrer hatten es sich
bei Bratwurst, Kaltgetränken und Klönschnacks auf einem „Dorffest“ gemütlich
gemacht.
Abends im Hotel fand eine zweite Runde Torwandschießen unter
beschwerten Bedingungen statt. Besonders S. E. hatte beim Anlauf mit seiner
Hose zu kämpfen, da diese bis zum Schuss sich in seiner Kniekehle befand.
Leider hatte Mutti keinen passen Gürtel eingepackt und S. E. löste dies ganz
unkonventionell. Hose aus und in Boxer-Short gespielt.
Am Sonntag ging es über Umwege wieder in Richtung Heimat.
Kurz vor Delmenhorst, knallte A. S. an den restlichen und irritierten Fahrern
vorbei und enteilte der Gruppe. Aber die Antwort war auch schnell gefunden:
Heimsch…. ;-)
Tour 2022 - Bad Lippspringe
Dieses Jahr konnten wir als neues Mitglied I. H. begrüßen,
der das erste Mal die Tour mitgemacht hatte.
Auf der Hinfahrt hatte sich wieder mal gezeigt, dass Weniger
mehr ist. Oder… wer mehr hat, kommt mit weniger an… Auf der Hinfahrt ging es
kurz vor unserem Ziel über offizielle Wege durch ein militärisches Gebiet. Leider wurde hier auf einer Straßenlänge von
rund 10 Km vergessen, die Fahrbahnbeschaffenheit auf den heutigen Standard
anzupassen. Durch das Kopfsteinpflaster hatte S. J. dann leider auch einige
Verluste von Anbau- und Zubehörteilen zu beklagen. Im Hotel angekommen, mussten wir feststellen, dass die
zweite, angekündigte Biker-Gruppe aus ca. 10 Mitgliedern bestand. Zwar hatten die
weiblichen Mitglieder teilweise auch Fahrgestelle dabei, die sich aber von der
Größe, Beschaffenheit und Nutzen von unseren Maschinen deutlich unterschieden.
Als am Samstag durch unseren Guide das Ziel „Sauerland“ für
den Tag ausgerufen wurde, keimte bei einem einzelnen Mitfahrer die Hoffnung
auf, dass ein mögliches Ziel „der Sauerlandstern“ sein könnte und es wurde kurz
überlegt, schon die Tanzschuhe einzupacken. Leider wurde aufgrund des
Gruppenzwangs die Hoffnung zerstört, dass diese an diesem Tag zum Einsatz
kommen könnten.Dafür hatte I. H. beim ersten Stopp die Möglichkeit, über
den kleinen Unterschied nachzudenken. Durch das Aufsuchen des stillen Örtchens,
wurde er durch eine Bikerin mit der Frage konfrontiert. Nach Erledigung des
Geschäfts konnte der Bikerin aber mit Sicherheit bestätigt werden, dass der
kleine Unterschied vorhanden ist und der richtige Bereich des stillen Örtchens
aufgesucht wurde. Die Fahrt ging weiter. Als der Tankstopp für drei Mitfahrer
in Willingen erfolgt, keimte wieder die Hoffnung bei einer einzelnen Person
über den Sauerlandstern auf. Die Tankstelle befand sich direkt neben dem
Bahnhof und eine kleine Gruppe von Frauen im mittleren Alter ging in Richtung
Zentrum. Es bestand kein Zweifel, welches Ziel die Frauen hatten. Wieder wurde
er enttäuscht und der Guide setzte unbeeindruckt die Fahrt fort und wir
verließen Willingen.
Nach rund 260 Km Tagestour kamen wir wieder am Hotel an.
Beim Abendessen wurde nochmals versucht, den Gruppenzwang aufzubauen und den
Rest der Truppe zu überzeugen, in Richtung Willingen aufzubrechen. Die
Begeisterung hielt ich bei den anderen Mitfahrern in Grenzen. Nach dem
Abendessen der nächste Versuch… ab in den Ort… vielleicht findet sich eine
Möglichkeit zum Zappeln… auch hier ohne Erfolg.
Nun hatte I. H. mit A. S. einen weiteren Schlager-Fan
ausmachen können. Zum Entsetzen der restlichen Gruppe wurde an diesem Abend im
Duett mehrfach ein Lied einer Schlager-Gruppe angestimmt, die bereits seit 40
Jahren im Geschäft ist.
J. S. hatte am Freitag eine kleine Überraschung für die
Gruppe. Es wurde für jeden ein Flaschenöffner über seinen 3D-Drucker produziert
und an jeden Mitfahrer übergeben. Bei M. D. hat die Verarbeitung über das
Geschenk etwas länger gebraucht. Am Sonntag beim Frühstück war dann spätestens der
Groschen gefallen, dass es sich hier nicht um ein Geschenk vom Hotel handelte,
sondern von J. S.
An dem Wochenende gab es eine weitere Erkenntnis… die
Erkenntnis, dass die Fahrer unserer Gruppe zum größten Teil die 50
überschritten haben. Es gibt nun die zweite BMW in der Gruppe. Nur ein kleines
„Biker-Dorf“ wehrt sich … Stanjix, Andrematix, Ingodix, Carstennix und
Svensalix leisten weiterhin Widerstand sich ein deutsches Motorrad mit drei
Buchstaben anzuschaffen…
Meist genutztes Wort einer Person am Wochenende: Sauerlandstern Soundtrack der Tour: Danke…
40 Jahre Flippers Spruch der Tour: 5
Motorräder und eine KTM Gefahrende Kilometer: 660